Shaquille O’Neal erzielt Vergleich in FTX-Klage: Details bleiben geheim

Promi-Krypto-Skandal

Shaquille O’Neal erzielt Vergleich in FTX-Klage: Details bleiben geheim

Shaquille O’Neal erzielt Vergleich in FTX-Klage: Details bleiben geheim

Basketball-Legende Shaquille O’Neal zieht einen Schlussstrich unter die juristischen Querelen rund um den Zusammenbruch der Kryptobörse FTX. Der NBA-Star einigte sich kürzlich mit den Klägern auf einen Vergleich, dessen Details geheim bleiben sollen. Dabei steht der Vorwurf im Raum, Shaq habe unregistrierte Wertpapiere beworben.

  • Shaquille O’Neal erzielt vertrauliche Einigung
  • Promis wie Brady und Osaka ebenfalls betroffen
  • NBA-Star erhielt 750.000 Dollar für Krypto-Werbung

We couldn't keep it secret any longer! We're partnering with…the one…the only…@SHAQ! (a.k.a. Shaqtoshi) pic.twitter.com/V37UQ5wsXI

— FTX (@FTX_Official) June 1, 2022

Warum landete Shaq vor Gericht?

Im Fokus der Klage standen Anzeigen, in denen O’Neal betonte, er sei “all in” bei FTX. Später jedoch erklärte der ehemalige NBA-Profi, Kryptowährungen nicht vollständig verstanden zu haben. Die Kläger warfen ihm dennoch vor, den Verkauf nicht registrierter Wertpapiere aktiv unterstützt zu haben.

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Weitere Stars unter Verdacht

Neben Shaq waren weitere prominente Namen in den Skandal involviert. NFL-Legende Tom Brady, Tennis-Star Naomi Osaka und Investor Kevin O’Leary mussten sich ebenfalls juristisch verantworten. Sie alle sollen erheblich von FTX bezahlt worden sein, um die Börse werbewirksam zu promoten.

Insgesamt zahlte FTX knapp 750.000 US-Dollar allein an Shaquille O’Neal, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. Im Zuge der Insolvenz von FTX wurde auch bekannt, dass der Krypto-Riese Millionen für Marketing und Sponsoring ausgegeben hatte – darunter ein 135-Millionen-Dollar-Deal mit den Miami Heat.

Miami-Dade County and the Miami HEAT have released the following statement pic.twitter.com/ERZo1IsZ2o

— Miami HEAT (@MiamiHEAT) November 12, 2022

Ist Shaqs Krypto-Ära vorbei?

Für O’Neal ist es nicht der erste Ärger mit Krypto-Projekten. Bereits 2024 hatte er sich auf einen 11 Millionen Dollar teuren Vergleich in einem NFT-Verfahren geeinigt. Auch damals lautete der Vorwurf, Shaq hätte Anleger irregeführt.

Der nun geschlossene Vergleich beendet vorerst den juristischen Ärger – offene Fragen bleiben dennoch. Ob der Ruf des Basketballstars dauerhaft Schaden nimmt und wie es für andere betroffene Promis weitergeht, wird die Zukunft zeigen.

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