VICTORVILLE, KALIFORNIEN – Was für ein Absturz. Der einstige Krypto-König Sam Bankman-Fried (SBF) sitzt jetzt im berüchtigten US-Gefängnis „Victorville Medium II“. Dort, wo Gangs herrschen – und Gewalt zum Alltag gehört.
Erst vor wenigen Wochen wurde SBF zu 25 Jahren verurteilt. Jetzt endet seine Zwischenstation in Brooklyn – und beginnt eine neue Realität. Der Ort? Eine kalifornische Wüstenstadt mit einem Knast, den Insider „Victimville“ nennen. Kein Witz.
GANGS UND KNALLHARTE HIERARCHIEN
Victorville ist kein Ort für Weicheier. Ex-Häftlinge berichten von klaren Machtstrukturen, gefährlichen Gruppierungen und knallharter Gangpolitik. Wer keinen Rückhalt hat – fliegt raus. Im schlimmsten Fall: auf tragische Weise.
Für SBF, der über $8 Milliarden Kundengelder verzockte, bedeutet das: maximale Gefahr! In Brooklyn warteten die meisten nur auf ihre Prozesse. In Victorville aber beginnt der echte Knastalltag – mit all seinen ungeschönten Regeln.
INTERVIEW-EXPLOSION: SBF GEGEN BIDEN
Für Aufsehen sorgte zuletzt ein überraschendes Gefängnis-Interview mit Tucker Carlson. Der Clou: Das nicht autorisierte Gespräch führte sofort zum Rücktritt seines langjährigen PR-Beraters Mark Botnick!
Beobachter vermuten eine radikale Strategieänderung des ehemaligen Demokraten-Spenders. Bankman-Fried kritisierte Ex-Präsident Biden scharf und setzt offenbar auf Donald Trump für eine mögliche Begnadigung.
Die verzweifelte Lage des gefallenen Krypto-Stars wird durch seinen neuen Aufenthaltsort noch dramatischer!
Für den einst gefeierten Krypto-Wunderjungen könnte der Transfer nach „Victimville“ der Beginn eines wahren Albtraums sein. Mit 25 Jahren Haftstrafe und einem zerstörten Imperium steht Bankman-Fried vor seiner größten Herausforderung.
Die entscheidende Frage bleibt: Wird Trump ihn retten – oder erwartet ihn ein Vierteljahrhundert in einem der gefährlichsten Gefängnisse Amerikas?