Michael Saylor, der ewige BTC-Bulle, könnte gezwungen sein, zu verkaufen – trotz seines „Hold Forever“-Schwurs. Dies steht in einem offiziellen SEC-Dokument.

MARKT DREHT DURCH
Michael Saylor hat es unzählige Male betont: Er werde Bitcoin niemals verkaufen – weder privat noch mit Strategy (ehemals MicroStrategy).
Eine aktuelle SEC-Einreichung deutet jedoch darauf hin, dass genau dieses Szenario Realität werden könnte.
Der Hintergrund: Ein massiver Kursverfall könnte die Liquidität des Unternehmens ernsthaft gefährden.
Strategy gibt offen zu: „Wir könnten gezwungen sein, Bitcoin zu verkaufen, um unsere finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.“
Ein harter Satz für alle Hodler.
Das Unternehmen hält aktuell unfassbare 582.185 BTC, zum Zeitpunkt der Meldung über 45,8 Milliarden Dollar wert.
DRUCK
Erst am 31. März schlug Strategy wieder zu: 22.048 BTC im Wert von 1,91 Milliarden Dollar wurden gekauft – finanziert über eine Aktienemission von 711 Millionen. Ein gigantischer Deal.
Aber: Danach wurde es still. Kein neues Statement. Kein frischer Kauf.
BTC fiel am Sonntag plötzlich von $82.650 auf $74.700 – fast -10 %! Kurz darauf folgte ein Rebound auf über $80.000. Doch der Schock sitzt tief. Was passiert, wenn der Verkaufsdruck wirklich kommt?