Ein drastischer Schritt nach dem Krypto-Schock!
Mantra-CEO John Mullin will nach dem verheerenden Kurssturz des OM-Tokens alle Team-Tokens verbrennen. Die Ankündigung kommt nur drei Tage nach dem Crash, bei dem der Kurs um über 90% einbrach.
„Ich plane, alle Team-Tokens zu verbrennen. Wenn wir die Situation umkehren, können die Community und Investoren entscheiden, ob ich es zurückverdient habe,“ erklärte Mullin am 16. April auf X. Eine Verzweiflungstat oder mutiger Neuanfang?

MILLIARDEN-WERTE ÜBER NACHT VERNICHTET!
Es geht um massive 300 Millionen OM-Tokens – 16,88% der gesamten Token-Versorgung! Aktuell noch gesperrt bis 2027, wären diese erst zwischen April 2027 und Oktober 2029 für das Mantra-Team verfügbar gewesen. Vor dem dramatischen Kurssturz am 13. April waren die Team-Tokens noch 1,89 Milliarden Dollar wert! Jetzt? Nur noch 236 Millionen.
Der Absturz war brutal: Der OM-Token rauschte von 6,30 Dollar auf schockierende 52 Cent ab. Insgesamt wurden über 5,5 Milliarden Dollar an Marktwert ausgelöscht – ein verheerender Schlag für Anleger!
SPALTET DER TOKEN-BURN DIE COMMUNITY?
Die Reaktionen auf Mullins radikalen Plan sind gemischt. Während viele Anleger die drastische Maßnahme begrüßen, warnen Experten vor langfristigen Folgen. „Das wäre ein Fehler. Wir wollen Teams, die hochmotiviert sind. Den Anreiz zu verbrennen mag eine gute Geste sein, aber es wird die Teammotivation langfristig schädigen,“ kritisierte Crypto Banter-Gründer Ran Neuner.
Der verzweifelte Rettungsversuch könnte bald zur Abstimmung stehen. Mullin hat eine dezentrale Entscheidung über das Schicksal der 300 Millionen Tokens vorgeschlagen. Zudem plant er, den 109 Millionen Dollar schweren Mantra Ecosystem Fund für zusätzliche Rückkäufe und Token-Verbrennungen zu nutzen, um den Preis zu stabilisieren.
Das Mantra-Team bestreitet energisch, 90% der Token-Versorgung zu kontrollieren oder in Marktmanipulation verwickelt zu sein. Doch können 300 Millionen verbrannte Tokens das verlorene Vertrauen überhaupt zurückbringen?
