Bitcoin erreichte am Sonntag ein neues Allzeithoch von 125.559 Dollar und handelt aktuell bei 123.500 Dollar. Jan3-CEO Samson Mow warnt: Die Gelegenheit, die Kryptowährung unter 200.000 Dollar zu kaufen, verschwindet zusehends. Seine langfristige Prognose liegt bei einer Million Dollar pro Bitcoin.
- Bitcoin klettert auf 125.559 Dollar – neues Rekordhoch
- Nur noch 1,1 Millionen Coins bis zur 21-Millionen-Obergrenze
- Mow sieht Zeitfenster unter 200.000 Dollar vor dem Schließen
There is still time to buy #Bitcoin under $0.2M.
— Samson Mow (@Excellion) October 5, 2025
Am Sonntag, den 5. Oktober, markierte Bitcoin einen historischen Meilenstein. Der Kurs stieg auf 125.559 Dollar, bevor er sich bei rund 123.500 Dollar stabilisierte. Innerhalb von sieben Tagen legte die Kryptowährung fast 13 Prozent zu. Der sechsstellige Bereich scheint sich dabei zu verfestigen.
Knappheit wird zum Preistreiber
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Aktuell sind 19,92 Millionen Bitcoin im Umlauf. Bis zur festgelegten Obergrenze von 21 Millionen Coins bleiben lediglich 1,1 Millionen übrig. Bei den derzeitigen Kursen beträgt die Marktkapitalisierung geschätzte 2,59 Billionen Dollar. Damit übertrifft Bitcoin zahlreiche multinationale Konzerne und entspricht dem Bruttoinlandsprodukt großer Volkswirtschaften.
Jan3-CEO Samson Mow bekräftigte auf X seine prominente Prognose, wonach Bitcoin langfristig die Million-Dollar-Marke erreichen könnte. „Die Gelegenheit, Bitcoin unter 200.000 Dollar zu kaufen, läuft ab“, warnte Mow. Er sieht die aktuelle Phase nicht als späten Einstieg, sondern als frühe Adoption.
Institutionelle Nachfrage treibt Rallye an
Marktbeobachter rechnen damit, dass die psychologisch wichtige 200.000-Dollar-Schwelle als nächstes Kursziel fungiert. Börsengehandelte Fonds in den USA sowie Unternehmenskäufe für Treasury-Zwecke könnten die Nachfrage kurzfristig weiter anheizen. Parallel dazu akkumulieren Privatanleger bei jedem Rücksetzer aggressiv weiter.
Kritiker verweisen zwar auf Bewertungsrisiken bei den aktuellen Niveaus. Mow argumentiert hingegen, dass diese Preise der frühen Adoptionsphase geschuldet seien. Wer auf das Zusammenspiel aus schwindendem Angebot und steigendem institutionellem Interesse blicke, erkenne das sich schließende Zeitfenster unter 200.000 Dollar deutlich.
Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob Mows Einschätzung zutrifft und Bitcoin seinen Aufwärtstrend fortsetzt.




