Genehmigung aus Brüssel! Am 14. April bekam Meta grünes Licht, KI-Systeme offiziell mit öffentlichen Facebook- und Instagram-Beiträgen zu füttern – und das betrifft auch DEINE Posts! Doch es gibt einen Ausweg.
EU-ENTSCHEIDUNG
Meta KI-Training ist nun Realität! Die Europäische Datenschutzbehörde hat bestätigt, dass erwachsene Nutzerbeiträge aus Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger für Metas KI-Modelle verwendet werden dürfen. Private Chats und Daten von Unter-18-Jährigen bleiben verschont.
Doch Vorsicht: Viele sind verunsichert! Die irische Datenschutzkommission bremste dieses Vorhaben zunächst, doch nun rollen die Datentrainer unaufhaltsam weiter. Braucht Europa diesen Schritt wirklich?
DATENSCHUTZ-OPTIONEN

Nicht alles ist verloren! Meta verspricht, dass du ganz einfach widersprechen kannst. „Nutzerdaten werden nur nach Zustimmung verwendet“, betont das Unternehmen sinngemäß. Umstritten bleibt, ob Nutzer wirklich alle Folgen überblicken.
Die Angst geht um, was KI-Systeme aus unseren Kommentaren herauslesen – und ob das neue EU-AI-Gesetz genug Schutz bietet!
HINTERGRUND UND FOLGEN
Die EU will KI-Innovationen voranbringen, ohne Datenschutz zu opfern. Doch Metas Freigabe könnte den Markt aufrütteln: Schließlich haben die Tech-Giganten längst begonnen, europäische Inhalte für Trainingsdaten zu sammeln.
Explodiert nun der Konkurrenzdruck unter den KI-Riesen? Experten sind gespannt. Und wir? Wir stehen mitten in einem Experiment, das gerade erst Fahrt aufnimmt.