Fast hätte es den Krypto-Sektor hart getroffen! Die SPD wollte die Bitcoin-Haltefrist kippen – doch jetzt ist klar: Der Plan ist geplatzt.
Für Krypto-Trader ein gewaltiger Befreiungsschlag. Aber was steht stattdessen im Koalitionsvertrag?
KRYPTO-FANS ATMEN AUF
Am 9. April einigten sich CDU, CSU und SPD auf einen neuen Koalitionsvertrag.
Darin: Viel zur Migration, etwas zur Wirtschaft – und überraschend wenig zu Krypto. Dabei sorgte die SPD Ende März noch für Aufregung im Space.
Geplant war: Die einjährige Steuerfreiheit für Krypto-Gewinne sollte fallen. Stattdessen wollte die SPD satte 30 % auf Bitcoin-Gewinne durchsetzen!
Doch jetzt der Rückzieher: Keine Rede davon im finalen Vertrag. „Die Regulierung von Kryptowerten […] werden wir auf Lücken überprüfen und diese gegebenenfalls schließen.“ Das ist alles. Keine Spur vom SPD-Steuerhammer.

VORSTOSS GESCHEITERT
Die Hoffnung vieler Trader lebt weiter: Wer Coins länger als ein Jahr hält, bleibt steuerfrei. Doch klar ist auch – die neue Regierung will den Krypto-Sektor strenger prüfen.
Der Fokus liegt auf Schattenbanken, dem Graumarkt und dem digitalen Euro. Ein brutaler Angriff auf Dein Portfolio bleibt aus – vorerst.

WAS BEDEUTET DAS FÜR DICH?
Der Plan zur 30 %-Besteuerung ist erstmal vom Tisch – aber die Debatte ist es nicht. Die SPD wollte mehr, doch die CDU blockte.