Bitvavo hat als eine der ersten Krypto-Plattformen eine MiCA-Lizenz von der niederländischen AFM erhalten. Die europäische Regulierungslizenz ermöglicht dem Unternehmen den Handel in allen 30 EU-Ländern plus Norwegen, Island und Liechtenstein. Ein wegweisender Schritt für die Krypto-Branche.
- MiCA-Lizenz ermöglicht EU-weiten Handel unter einheitlichen Regeln
- Bitvavo bereits weltgrößter Akteur im EUR-Spotmarkt
- Nutzer profitieren von besserem Schutz und strengerer Aufsicht

Die niederländische Krypto-Plattform Bitvavo durchbricht mit ihrer MiCA-Lizenz regulatorische Barrieren. Statt mühsamer Einzelregistrierungen pro Land reicht künftig eine einzige Lizenz für den kompletten europäischen Wirtschaftsraum.
Die Markets in Crypto-Assets Regulation schafft erstmals einheitliche Standards für Krypto-Anbieter in Europa. Bisher mussten Plattformen wie Bitvavo in jedem Land separate Genehmigungen beantragen.
Wie profitieren Krypto-Nutzer von MiCA?
„Diese Lizenz ist ein großer Schritt für uns und für unsere Nutzer“, erklärt Jeetan Patel, Chief Risk Officer von Bitvavo. Die neue Regulierung garantiert Anlegern höhere Sicherheitsstandards und transparentere Geschäftspraktiken.
Nutzer erhalten dadurch stärkeren Verbraucherschutz bei grenzüberschreitenden Transaktionen. Gleichzeitig profitieren sie von niedrigeren Kosten durch wegfallende Doppelstrukturen.
Expansion-Strategie: Europa im Visier
CEO Mark Nuvelstijn sieht in der MiCA-Lizenz den Schlüssel für weiteres Wachstum: „Für ein faires Spielfeld ist es wichtig, dass die Regeln in jedem EU-Land gleich sind.“
Bitvavo dominiert bereits den EUR-Spotmarkt weltweit. Das Unternehmen führt seinen Erfolg auf niedrige Gebühren, eine intuitive App und ein breites Krypto-Angebot zurück.
Die europäische Lizenz verschafft Bitvavo einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber nicht-regulierten Konkurrenten. Institutionelle Investoren bevorzugen zunehmend lizenzierte Plattformen für ihre Krypto-Investments.