In China tobt trotz offiziellem Kryptoverbot ein geheimnisvolles Milliardengeschäft. Schon jetzt schieben lokale Behörden 15.000 Bitcoin ins Ausland – und füllen damit ihre Kassen.
VERBOT? EGAL!
China hält offiziell die Schranken für Kryptohandel geschlossen. Dennoch verkaufen Behörden beschlagnahmte BTC über Hongkong, wo Trading legal ist.
Laut Dokumenten kamen so rund 1,4 Milliarden Dollar zusammen! Wahnsinn! Während Peking streng kontrolliert, nutzen lokale Instanzen die Lücken. Sie kassieren, obwohl das Land offiziell Nein zu Krypto sagt.
GEWALTIGE BTC-RESERVEN

Noch verrückter: Die chinesische Regierung ist angeblich der zweitgrößte Bitcoin-Besitzer der Welt. Aktuell rund 194.000 BTC – das entspricht einem Wert von etwa 16 Milliarden Dollar. Warum also verkaufen sie jetzt 15.000 davon? Sind das bloß Peanuts? Oder die Spitze eines Mega-Verkaufs?
Fakt ist: Über 3.000 Geldwäsche-Fälle zeigen, dass Krypto längst im System verwurzelt ist.
STILLER KONFLIKT
Während China Milliardengewinne aus Krypto schöpft, erhöht sich der Druck von außen. US-Präsident Trump will Stablecoins regulieren und noch mehr Krypto-Innovation anstoßen.
Die Spannungen zwischen Washington und Peking spitzen sich zu. Kippt der Yuan, dürften digitale Coins zur Fluchtwährung werden – nicht nur für nervöse Bürger, sondern womöglich auch für die Staatskasse!
Die Zeichen stehen auf Konfrontation – und Krypto rückt ins Rampenlicht. Was passiert, wenn China noch mehr BTC auf den Markt wirft?