Bitcoin rutscht unter die 108.000-Dollar-Marke, doch Michael Saylors Strategy bleibt seiner Akkumulationsstrategie treu. Das Unternehmen kaufte erneut Bitcoin im Wert von rund 45,6 Millionen Dollar und baut seine Position weiter aus. Die Gesamtbestände erreichen mittlerweile einen Wert von ca. 69 Milliarden Dollar.
- Strategy erwirbt 397 BTC für 45,6 Millionen Dollar
- Gesamtbestand wächst auf 641.205 Bitcoin
- Bitcoin-Rendite 2025 liegt bei 26,1 Prozent
Strategy has acquired 397 BTC for ~$45.6 million at ~$114,771 per bitcoin and has achieved BTC Yield of 26.1% YTD 2025. As of 11/2/2025, we hodl 641,205 $BTC acquired for ~$47.49 billion at ~$74,057 per bitcoin. $MSTR $STRC $STRK $STRF $STRD https://t.co/gEuzDaloRb
— Michael Saylor (@saylor) November 3, 2025
Strategy hat seine Bitcoin-Position erneut aufgestockt. Das von Michael Saylor geführte Unternehmen erwarb 397 BTC zu einem Durchschnittspreis von 114.771 Dollar pro Coin. Der Kaufwert beläuft sich auf etwa 45,6 Millionen Dollar.
Der Zukauf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Bitcoin unter Druck steht. Am Montag fiel die Kryptowährung unter die psychologisch wichtige Marke von 108.000 Dollar. Strategy lässt sich davon jedoch nicht beirren.
Bestand erreicht historische Dimension
Mit dem jüngsten Kauf hält Strategy nun insgesamt 641.205 Bitcoin. Der aktuelle Marktwert dieser Position liegt bei knapp 69 Milliarden Dollar. Der durchschnittliche Einstandspreis über alle Käufe hinweg beträgt 74.057 Dollar pro BTC.
Laut einer Mitteilung auf X hat das Unternehmen seit Jahresbeginn 2025 eine Bitcoin-Rendite von 26,1 Prozent erzielt. Diese Kennzahl verdeutlicht die Wertsteigerung der Bestände trotz kurzfristiger Kursschwankungen.
Antizyklische Käufe als Strategie
Strategy nutzt Marktphasen mit erhöhter Unsicherheit häufig für weitere Zukäufe. Während andere Marktteilnehmer bei Kursrückgängen zögern, positioniert sich das Unternehmen gezielt. Diese Vorgehensweise hat in der Vergangenheit zu erheblichen Buchgewinnen geführt.
Die Bitcoin-Treasury-Strategie bleibt der Kern des Geschäftsmodells. Saylor betrachtet Bitcoin als langfristigen Wertspeicher und setzt auf kontinuierliche Akkumulation. Marktkorrekturen interpretiert das Unternehmen als Einstiegschancen.
Die jüngste Transaktion unterstreicht das ungebrochene Vertrauen in digitale Assets. Strategy sendet damit ein klares Signal an institutionelle Investoren: Volatilität wird nicht als Risiko, sondern als Opportunität verstanden.



