Bitcoin (BTC) hat mit 107.149 Dollar den höchsten Quartalsschluss seiner Geschichte erzielt und bleibt nur einen Steinwurf vom neuen Allzeithoch entfernt. Institutionelle Nachfrage durch ETF-Zuflüsse treibt die Kryptowährung weiter an. Das zweite Quartal bescherte Anlegern satte 30 Prozent Rendite.
- Bitcoin erzielt historischen Quartalsschluss bei 107.149 Dollar
- Zweites Quartal bringt 30 Prozent Plus nach schwachem Q1-Start
- ETF-Zuflüsse sorgen für 15 Tage anhaltende Kaufwelle
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— Alex Thorn (@intangiblecoins) July 1, 2025
Die führende Kryptowährung Bitcoin hat am Bitstamp-Handelsplatz einen historischen Meilenstein erreicht. Mit einem Schlusskurs von 107.149 Dollar markierte BTC den höchsten Quartalsabschluss aller Zeiten.
Das zweite Quartal entwickelte sich für Bitcoin-Anleger äußerst lukrativ. Nach einem schwachen ersten Quartal mit minus 11,6 Prozent drehte die Digitalwährung kräftig auf. Ein Plus von knapp 30 Prozent ließ die Verluste mehr als wettmachen.
Rekord-Monat Juni rundet starkes Quartal ab
Auch der Monatsschluss Juni brachte Bitcoin einen neuen Rekord ein. Mit einem moderaten Plus von 2,4 Prozent erzielte die Kryptowährung dennoch den höchsten Monatsschluss ihrer Geschichte.
Bereits der dritte Monat in Folge schloss Bitcoin im grünen Bereich. Im April und Mai verzeichnete BTC Gewinne von 14,11 und 11,11 Prozent. Der Mai-Anstieg führte Bitcoin sogar zu seinem aktuellen Allzeithoch von 112.000 Dollar.
ETF-Zuflüsse befeuern institutionelle Nachfrage
Die anhaltende Stärke von Bitcoin speist sich aus robuster institutioneller Nachfrage. Bitcoin-ETFs verzeichnen seit 15 Handelstagen ununterbrochen Mittelzuflüsse. Diese Entwicklung unterstreicht das wachsende Vertrauen professioneller Investoren.
Aktuell handelt Bitcoin nahe der 107.000-Dollar-Marke und bleibt damit in Schlagdistanz zum Rekordkurs. Die Kombination aus starken Fundamentaldaten und anhaltenden ETF-Käufen könnte die nächste Kursoffensive befeuern.