Robert Kiyosaki, Bestsellerautor von „Rich Dad Poor Dad“, kauft weiterhin Bitcoin trotz des aktuellen Kurses von über 108.000 Dollar. Der Finanzexperte ist überzeugt, dass die Kryptowährung die Eine-Million-Dollar-Marke erreichen wird.
- Kiyosaki bereut späten Bitcoin-Einstieg im Jahr 2020
- Prognose: Bitcoin könnte 2025 auf 250.000 Dollar steigen
- Aktueller Kurs bei 108.292 Dollar nach Tageshoch von 108.771 Dollar
WHAT IS EXPENSIVE?
— Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) June 30, 2025
I was late into Bitcoin. I waited too long….which may have been a good thing. I waited because I did not understand today’s modern money.
So I bought my first Bitcoin at $6000 a coin. It was expensive.
Today I wish I had bought more at $6000.
Today…
Der prominente Finanzautor Robert Kiyosaki setzt seinen Bitcoin-Kaufkurs fort, obwohl er selbst zugibt, dass sein Verstand ihm sagt, die Kryptowährung sei bei den aktuellen Preisen zu teuer. Kiyosaki startete seinen Bitcoin-Einstieg erst 2020 und bezeichnet sich selbst als „zu spät dran“.
„Ich war spät bei Bitcoin. Ich habe zu lange gewartet… was vielleicht eine gute Sache war“, erklärt der Autor gegenüber seinen Followern. Damals hielt er Bitcoin bereits bei 6.000 Dollar für zu teuer – eine Einschätzung, die er heute bereut.
Warum kauft Kiyosaki trotz Rekordhöhen?
Der Finanzexperte begründet seine Nachkäufe mit seiner langfristigen Vision für Bitcoin. Er ist fest davon überzeugt, dass er es bereuen wird, nicht mehr gekauft zu haben, sobald die Kryptowährung die Million-Dollar-Schwelle durchbricht.
Bitcoin notiert aktuell bei 108.292 Dollar, nachdem ein Tageshoch von 108.771 Dollar erreicht wurde. Dennoch sieht Bitcoin-Maximalist Pierre Rochard die Kryptowährung noch nicht in der „euphorischen Zone“.
Bitcoin-Ziel: 250.000 Dollar bis Jahresende?
Kiyosaki hatte bereits früher prognostiziert, dass Bitcoin bis Ende 2025 auf 250.000 Dollar steigen könnte. Dies würde mehr als eine Verdopplung des aktuellen Kurses bedeuten. Seine Million-Dollar-Vision geht dabei noch deutlich weiter.
Der Autor warnt Anleger davor, den gleichen Fehler zu machen wie er selbst. Seine späte Erkenntnis über „modernes Geld“ habe ihn zunächst vom Bitcoin-Kauf abgehalten – heute sieht er dies als verpasste Chance.