Binance-Chef: 0,1 Bitcoin wird teurer als jedes US-Haus

Krypto-Vision

Binance-Chef: 0,1 Bitcoin wird teurer als jedes US-Haus

Binance-Chef: 0,1 Bitcoin wird teurer als jedes US-Haus
Foto Von Web Summit

Binance-Gründer Changpeng Zhao prophezeit eine radikale Wende: 0,1 Bitcoin sollen künftig mehr wert sein als ein US-Eigenheim. Hintergrund ist eine bahnbrechende Entscheidung amerikanischer Wohnungsbaubehörden, die Bitcoin erstmals als Eigenkapital für Hypotheken anerkennen könnten.

  • US-Behörden prüfen Bitcoin als Hypotheken-Eigenkapital
  • Binance-Gründer sieht 0,1 BTC als neuen American Dream
  • Fannie Mae und Freddie Mac sollen Krypto-Integration vorbereiten

This is great to see, BTC count as assets for mortgage!

The current American Dream is to own a home.

The future American Dream will be to own 0.1 BTC, which will be more than the value of a house in the US. https://t.co/xv7NZdRmA8

— CZ 🔶 BNB (@cz_binance) June 26, 2025

Die amerikanische Immobilienbranche steht vor einem historischen Wandel. William J. Pulte, Direktor der Federal Housing Finance Agency (FHFA), verkündete am 26. Juni eine wegweisende Direktive.

Fannie Mae und Freddie Mac erhielten den Auftrag, Vorschläge für die Integration von Kryptowährungen als Reservekapital zu entwickeln. Bislang müssen Kreditnehmer ausschließlich Fiat-basierte Reserven vorweisen.

Was steckt hinter der Bitcoin-Revolution?

Changpeng Zhao reagierte prompt auf die Ankündigung. „Das ist großartig zu sehen, BTC zählt als Vermögenswert für Hypotheken! Der aktuelle American Dream ist es, ein Eigenheim zu besitzen. Der zukünftige American Dream wird es sein, 0,1 BTC zu besitzen, was mehr wert sein wird als ein Haus in den USA“, erklärte der Ex-Binance-CEO auf X.

Die FHFA betont, dass digitale Vermögenswerte die Kreditnehmer-Bewertung verbessern könnten. Allerdings gelten strenge Auflagen: Die Krypto-Bestände müssen verifizierbar sein und auf US-regulierten Börsen verwahrt werden.

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Skeptiker warnen vor Volatilität

Kritiker sehen die hohe Volatilität von Bitcoin als Risiko. Die Behörden planen deshalb risikobasierte Abschläge auf Krypto-Reserven.

Pulte rahmt die Initiative als Teil der Mission ein, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen. Die Entscheidung könnte Präzedenzcharakter für andere Bundesbehörden haben.

Der Schritt markiert einen fundamentalen Bruch mit jahrzehntelangen Standards. Erstmals könnten digitale Vermögenswerte gleichberechtigt neben traditionellen Reserven stehen.

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