Binance-CEO Richard Teng schlägt Alarm: Betrüger geben sich als offizielle Support-Mitarbeiter aus und nutzen gefälschte Gesichtserkennungsvideos, um Nutzerkonten zu kompromittieren. Auch malicious QR-Codes werden verstärkt eingesetzt.
- Betrüger imitieren Binance-Support und fordern Gesichtserkennungsvideos
- QR-Code-Betrug ermöglicht Remote-Zugriff auf Nutzerkonten
- CEO appelliert: „If it feels off, it’s a scam. Report it!“
If it feels off, it's a scam. Report it!
— Richard Teng (@_RichardTeng) June 20, 2025
Scammers are faking #Binance support to trick users into sending face videos or scanning malicious QR codes for account access.
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Gefälschte Support-Kontakte im Fokus
Richard Teng warnt die Binance-Community eindringlich vor einer neuen Betrugsmasche. Kriminelle geben sich als offizielle Support-Mitarbeiter der Krypto-Börse aus und kontaktieren Nutzer direkt.
Dabei fordern die Scammer gezielt „Gesichtserkennungsvideos“ von ahnungslosen Krypto-Investoren an. Diese Videos werden anschließend manipuliert, um die Identitätsprüfungssysteme von Binance zu überwinden.
QR-Codes als digitale Falle
Besonders perfide: Die Verwendung von QR-Codes als Betrugsmasche. Nutzer erhalten scheinbar harmlose QR-Codes, die beim Scannen jedoch Login-Daten abgreifen.
Über diese Methode verschaffen sich Betrüger Remote-Zugriff auf Binance-Konten. Die gestohlenen Zugangsdaten ermöglichen es den Kriminellen, unbemerkt auf Krypto-Bestände zuzugreifen.
CEO appelliert an Wachsamkeit
„If it feels off, it’s a scam. Report it!“, betont Teng in seinem eindringlichen Appell an die Community. Der Binance-Chef unterstreicht damit die Bedeutung präventiver Maßnahmen.
Neben der persönlichen Wachsamkeit fordert Teng Nutzer aktiv dazu auf, verdächtige Kontaktversuche zu melden. Nur durch gemeinschaftliches Handeln könne das Krypto-Ökosystem langfristig sicher bleiben.