Backpack: FTX-Opfer können Euro-Gelder abheben

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Backpack: FTX-Opfer können Euro-Gelder abheben

Backpack: FTX-Opfer können Euro-Gelder abheben

Backpack hat einen entscheidenden Schritt zur Rückzahlung der gefrorenen Gelder von FTX-Kunden in Europa eingeleitet. Seit dem 12. Mai können Betroffene ihre Euro-Bestände über eine spezielle Plattform zurückfordern. Krypto-Abhebungen bleiben jedoch weiterhin blockiert.

  • Auszahlungen für FTX-Kunden in Europa gestartet
  • Komplexer Verifizierungsprozess erforderlich
  • Gestaffelte Gebühren bei Rückzahlungen

Former FTX EU customers may now complete the two-step process to claim their Euro funds via Backpack EU.

1. Get Verified
2. Withdraw Funds

Start here: https://t.co/qvUDpbs6oi pic.twitter.com/26Bkk2Zum3

— Backpack 🎒 (@Backpack) May 12, 2025

Wie funktioniert die Rückzahlung?

Backpack hat einen zweistufigen Prozess für die Rückerstattung der FTX-Kundengelder eingeführt. Betroffene müssen sich zunächst über das EU-Portal identifizieren und dann einen detaillierten Antrag stellen.

Gebührenmodell für Auszahlungen

Das Unternehmen verlangt gestaffelte Gebühren je nach Auszahlungshöhe. Für Beträge bis 2.000 Euro fallen 8 Euro Bearbeitungsgebühr an. Größere Auszahlungen werden mit zusätzlichen Prozentpunkten belegt, maximal 353 Euro.

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Zeitliche Begrenzung der Forderungen

Backpack betont, dass es keine feste Frist für Rückforderungen gibt. Allerdings könnten nicht beanspruchte Gelder später nach geltenden Finanzvorschriften behandelt werden.

Die Plattform warnt zudem vor möglichen Verzögerungen aufgrund hoher Nachfrage und Bankenlimits. Entscheidend bleibt: Nur Euro-Bestände können derzeit zurückgefordert werden, Krypto-Vermögen bleiben gesperrt.

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