Entdecke die besten Krypto-Börsen 2025 für Einsteiger – mit einfachen Anleitungen, niedrigen Gebühren, hoher Sicherheit und benutzerfreundlichen Funktionen für einen sicheren Start in die Welt der Kryptowährungen!
| Anbieter | Bewertung | Gebühren | Mindestbetrag | Kryptowährungen | ||
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0.25 % | 5 EUR | 370+ | ZUM ANGEBOT* |
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CODE: KRYPTODE
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Viele wollen in Krypto investieren, aber wenige wissen, wo. Zwischen technischen Barrieren, dubiosen Anbietern und unübersichtlichen Apps wird die erste Krypto Erfahrung schnell zur Zumutung für Neulinge. Dabei entscheidet gerade die Wahl der Börse darüber, ob aus Neugier ein erster Kauf wird oder ein Rückzieher. Dieser Artikel zeigt, welche Krypto Börsen 2025 wirklich anfängertauglich sind. Nicht nach Bauchgefühl, sondern anhand von Kriterien, die Einsteiger voranbringen statt verwirren.
Die Frage nach der besten und anfängerfreundlichsten Krypto Börse muss sich gezwungenermaßen maßen jeder stellen, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Kryptowährungen beschäftigt und diese auch kaufen möchte. Doch eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind die Erwartungen, zu verschieden die Einstiegsvoraussetzungen. Was für den einen einfach und sicher wirkt, ist für den anderen bereits zu technisch oder zu eingeschränkt.
Unser aktueller Vergleich führt Bitvavo, Anycoin Direct und Coinbase ins Rennen um die anfängerfreundlichsten Börsen für den totalen Anfänger. Die Bewertung basiert dabei auf mehreren Kriterien: Gebührenstruktur, Mindestanlage, Coin-Auswahl und Benutzerführung. Während Coinbase durch Markennamen punktet, schwächelt es bei den Kosten. Anycoin setzt auf Einfachheit, bleibt aber bei der Vielfalt deutlich zurück. Bitvavo hingegen bringt alles mit, was für Einsteiger zählt und landet mit 4,8 / 5 Gesamtpunkten auf dem ersten Platz.
| Anbieter | Bewertung | Gebühren | Mindestbetrag | Kryptowährungen | ||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1 |
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0.25 % | 5 EUR | 370+ | ZUM ANGEBOT* |
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1 % | 1 EUR | 100+ | ZUM ANGEBOT* |
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1.99 % | 1 EUR | 280+ | ZUM ANGEBOT* |
Wer zum ersten Mal eine Krypto-Börse öffnet und sich fühlt wie vor einem Flugzeugcockpit, wird kaum zum Anleger. Die beste Plattform für Einsteiger nimmt diesen Druck raus, ohne banal zu wirken. Sie reduziert Komplexität, ohne Funktionen zu verstecken, und bietet Sicherheit, ohne den Nutzer in Bürokratie zu ersticken.
Gerade in einem Markt, der durch Volatilität, Unsicherheit und technische Begriffe geprägt ist, braucht es Plattformen, die erklären, absichern und führen. Begriffe wie „Private Key“, „2FA“ oder „Seed Phrase“ sind für Branchenkenner selbstverständlich, für Neulinge jedoch Stolperfallen. Wird an dieser Stelle nicht verständlich begleitet, sind Fehler vorprogrammiert und mit ihnen oft der finanzielle Schaden.
Eine gute Einsteigerbörse erkennt genau das. Sie baut Vertrauen auf, nicht durch Versprechungen, sondern durch nachvollziehbare Prozesse. Sie schützt nicht nur Coins, sondern auch vor Überforderung. Außerdem holt sie nicht technikaffine Menschen dort ab, wo sie stehen, mit klarer Sprache und verständlichen Funktionen.
Wer mit versteckten Gebühren, verwirrenden Menüs oder fehlendem Support konfrontiert wird, verliert schnell das Interesse und im schlimmsten Fall auch sein Geld. Im Jahr 2025 sind es vor allem drei Anbieter, die es verstanden haben, Einsteiger dort abzuholen, wo Orientierung gefragt ist. Jeder mit einem anderen Ansatz, jeder mit einem klaren Profil. Doch alle drei haben eines gemeinsam: Sie nehmen unerfahrene Menschen ernst und machen Krypto zugänglich, ohne es zu banalisieren.
Bitvavo wird von der Bitvavo B.V. mit Sitz in Amsterdam betrieben und unterliegt der Aufsicht der niederländischen Zentralbank. Die Plattform richtet sich an Nutzer im europäischen Raum und ist vollständig MiCA-reguliert. Technisch handelt es sich um eine klassische Börse mit Orderbuchstruktur, die gleichzeitig eine intuitive Benutzeroberfläche bietet, die auch für unerfahrene Nutzer zugänglich bleibt.
Die Anmeldung erfolgt KYC-pflichtig, unterstützt durch die automatische Verifizierung per Ausweisdokument und Selfie. Einzahlungen per SEPA-Banküberweisung sind gebührenfrei, ebenso wie Auszahlungen auf das Referenzkonto. Die Handelsgebühren liegen bei maximal 0,25 % (Maker-/Taker-Modell), sinken jedoch stufenweise je nach Handelsvolumen. Für häufige Händler ergibt sich dadurch eine effektive Reduktion auf bis zu 0,04 %.
Bitvavo verwahrt die überwiegende Mehrheit der Kundengelder in Cold Wallets, die restlichen Bestände unterliegen einer Echtzeit-Überwachung durch externe Sicherheitspartner. Eine Versicherung gegen Cyberangriffe deckt bis zu 250 Millionen Euro. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist standardmäßig aktivierbar, ebenso Whitelisting-Funktionen für Auszahlungen.
Die Plattform unterstützt über 370 handelbare Kryptowährungen, inklusive Fiat-on-Ramp über Euro. Die Benutzeroberfläche verzichtet auf komplexe Charts, bietet jedoch eine einfache Preisübersicht, Marktfilter und eine Suchfunktion. Tools wie Staking oder API-Zugang sind optional verfügbar, jedoch nicht prominent in der Benutzerführung platziert.
Bitvavo integriert die Verwahrung und den Handel in einer einheitlichen Oberfläche, erlaubt auch Auszahlungen an externe Wallets ohne Einschränkungen. Es handelt sich somit nicht um ein Custodial-only-Modell. Der Support ist auf Deutsch verfügbar und antwortet meistens innerhalb eines Tages. Ein Live-Chat ist in der App integriert.
Nicht jeder will handeln - viele wollen einfach kaufen. Genau hier setzt Anycoin Direct an. Man wählt eine Kryptowährung, legt den Betrag fest und schließt den Kauf ab. Mehr ist nicht nötig. Für viele Anfänger ist das genau der richtige Weg.
Das Unternehmen hat seinen Sitz ebenfalls in den Niederlanden und richtet sich unter anderem gezielt an Einsteiger im deutschsprachigen Raum. Die Webseite wirkt freundlich und übersichtlich, fast schon minimalistisch. Doch der Schein trügt nicht: Was hier geboten wird, reicht für alle, die sich ohne Umwege mit Coins eindecken wollen, ganz ohne Handelspsychologie oder Kursanalysen.
Die Gebühren liegen bei 0,15 Prozent, was im Vergleich zu Börsen wie Bitvavo etwas höher ist. Dafür entfällt der ganze technische Unterbau, der bei vielen Plattformen zur Einstiegshürde wird. Es gibt keine Wallet-Verwaltung auf der Plattform selbst, sondern eine direkte Übergabe der Coins an die eigene Wallet, was sicherheitsbewusste Nutzer freuen dürfte, aber auch Verantwortung erfordert.
Wer nicht vorhat, regelmäßig zu handeln, sondern einfach Bitcoin, Ethereum oder andere gängige Coins besitzen möchte, ist hier richtig. Die Plattform konzentriert sich auf das Wesentliche und verzichtet dabei bewusst auf alles, was Anfänger überfordern könnte.
Kaum eine Plattform ist weltweit so bekannt wie Coinbase und kaum eine spaltet die Meinungen so sehr. Für Einsteiger aber bleibt sie ein fester Anker im Kryptomarkt. Warum? Weil sie das Nutzererlebnis priorisiert. Die App ist übersichtlich, der Registrierungsprozess einfach, die ersten Käufe lassen sich in wenigen Minuten tätigen. Man muss keine Fachbegriffe kennen, um durchzusteigen und genau das ist der große Vorteil.
Coinbase setzt auf Vertrauen durch Größe. Das Unternehmen ist börsennotiert, registriert bei der US-Börsenaufsicht SEC, und hält sich an strikte Compliance-Vorgaben. Das wirkt auf viele Anfänger beruhigend, gerade wenn es um größere Beträge oder Steuerfragen geht. Gleichzeitig wird jeder Schritt erklärt, teilweise sogar mit Video-Tutorials oder In-App-Hinweisen.
Doch dieser Komfort hat seinen Preis. Die Handelsgebühren zählen zu den höchsten im Markt, mit bis zu 1,99 % pro Transaktion bei Nutzung der Standard-App. Wer auf die „Coinbase Advanced“ Plattform wechselt, zahlt weniger, muss sich aber mit einer komplexeren Oberfläche auseinandersetzen. Zudem verdient Coinbase am Spread, also der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis, was in der Praxis noch einmal zusätliche Kosten verursacht.
Ein echtes Plus: das Lernprogramm. Nutzer können sich kurze Videos zu verschiedenen Kryptowährungen ansehen und erhalten im Gegenzug kleine Token-Beträge. Das schafft nicht nur Wissen, sondern auch ein erstes Portfolio. Gerade für Einsteiger mit Bildungsinteresse ist das ein intelligenter Einstieg.
Coinbase ist die richtige Wahl für alle, die eine bequeme, abgesicherte und vor allem deutschsprachige App suchen und bereit sind, für diesen Service mehr zu zahlen. Die Plattform bringt nicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, aber dafür eine Nutzerführung, die viele andere Anbieter bis heute nicht erreicht haben.
Die folgende Übersicht stellt die drei Einsteigerbörsen Bitvavo, Anycoin Direct und Coinbase gegenüber – reduziert auf die Aspekte, die für neue Nutzer am relevantesten sind.
| Merkmal | Bitvavo | Anycoin Direct | Coinbase |
|---|---|---|---|
| Anbieter-Modell | Börse mit Orderbuch | Broker (Direkthandel mit Plattform) | Börse (Standard- und Advanced-Plattform) |
| Regulierung | Niederlande, DNB | Niederlande, DNB | USA, SEC, FinCEN |
| Gebührenstruktur | 0,25 % max. (sinkend mit Volumen) | 0,15 % Fixgebühr | ca. 0,5 % Spread + 0,99–1,99 € Gebühren |
| Spread sichtbar | Ja | Ja | Nur teilweise sichtbar |
| Einzahlungsmethoden | SEPA-Überweisung, iDEAL, Bancontact, Giropay, Kreditkarte (Visa/Mastercard) | SEPA-Überweisung, Sofortüberweisung, Giropay, Kreditkarte (Visa/Mastercard), PayPal, iDEAL, Bancontact, eps | SEPA-Überweisung, Kreditkarte (Visa/Mastercard), Sofortüberweisung |
| Wallet inklusive | Ja (custodial + optional extern) | Nein (externe Wallet nötig) | Ja (custodial, automatisch verknüpft) |
| Coins verwahrbar auf Plattform | Ja | Nein | Ja |
| Anzahl unterstützter Coins | Über 370 | Über 340 | Über 280 |
| Benutzerführung | Sehr einsteigerfreundlich | Extrem einfach, minimalistisch | Intuitiv, sehr visuell |
| Sicherheit (2FA, Cold Wallet) | 2FA, Cold Storage, Versicherung | Keine Verwahrung – Nutzer verantwortlich | 2FA, Cold Storage, IP-Whitelist |
| Support | E-Mail, Live-Chat (Deutsch) | E-Mail, Telefon (Deutsch) | E-Mail, automatisierter Chat (Deutsch) |
| Zusatzfunktionen | Staking, API, Steuer-Export | Steuer-Export | Learn & Earn, Advanced-Trading-Modus |
In der Gesamtwertung liegt Bitvavo vorn. Die Plattform hat verstanden, dass Einsteiger nicht Innovation suchen, sondern Stabilität. Sie brauchen keine tausend Funktionen, sondern eine Umgebung, die funktioniert. Genau das liefert Bitvavo: Eine klare Oberfläche, niedrige Gebühren, europäische Regulierung und ein Support, der erreichbar ist, wenn man ihn braucht. Anders als bei Coinbase zahlt man hier nicht für Bequemlichkeit.
Damit ist die Plattform kein technisches Wunderwerk, aber genau das ist ihre Stärke. Sie überfordert nicht, sie belehrt nicht, sie schützt. Wer 2025 in den Kryptomarkt will und keine Vorerfahrung mitbringt, findet bei Bitvavo den einfachsten Zugang, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Bedienbarkeit.
Einsteiger landen oft schneller in der Praxis als in der Theorie. Sie registrieren sich, kaufen ihre ersten Coins – und stehen dann vor einer Oberfläche voller Funktionen, von denen viele weder erklärt noch eingeordnet werden. Dabei ist nicht alles nützlich, was blinkt. Manche Features sind strategisch klug, andere eher dafür da, Aktivität vorzutäuschen. Wer wirklich langfristig investieren will, sollte wissen, was Sinn ergibt – und was man in der Anfangsphase besser ignoriert.
Die Idee ist so einfach wie effektiv: Ein fester Betrag wird in regelmäßigen Abständen automatisch in eine Kryptowährung investiert. Keine Charts, keine Entscheidungen, keine Emotionen. Für Anfänger ist das mehr als ein bequemes Extra, es ist ein Sicherheitsnetz gegen sich selbst. Denn die größte Gefahr liegt nicht im Markt, sondern in spontanen Reaktionen auf ihn.
Sparpläne funktionieren nach dem Prinzip des Durchschnittskaufs. Wer über Monate hinweg investiert, kauft mal teuer, mal günstig, aber nie alles auf einmal. Damit verringert sich das Risiko, zur falschen Zeit mit zu viel Kapital einzusteigen. Außerdem diszipliniert das System: Es investiert weiter, auch wenn die Nachrichtenlage nervös ist. Und das schützt nicht nur das Kapital, sondern auch die Nerven.
Staking klingt verlockend: Coins hinterlegen, Belohnungen kassieren. Was in der Theorie nach passivem Einkommen klingt, ist in der Praxis ein technisches Modell zur Unterstützung von Blockchain-Netzwerken. Wer staked, sichert das Netzwerk und wird dafür bezahlt. Soweit der Grundmechanismus.
Für Einsteiger ist wichtig: Die Rendite kommt nicht aus dem Nichts. Sie ist das Ergebnis eines Protokolls, das auf bestimmte Bedingungen reagiert und diese Bedingungen ändern sich. Manche Netzwerke zahlen mehr, manche weniger. Manche erlauben flexible Verfügbarkeit, andere sperren die gestakten Coins für Wochen. Dazu kommt: Nicht jede Plattform reicht die vollen Erträge weiter.
Klingt banal, ist aber entscheidend: Wer Kryptowährungen kauft, kauft nicht immer Kryptowährungen. Viele Anbieter verkaufen keine echten Coins, sondern Kursabbildungen - sogenannte Derivate. Der Preis stimmt, das Asset existiert aber nur virtuell. Für den Laien ist das kaum erkennbar. Doch der Unterschied ist enorm.
Echte Coins lassen sich auf eine eigene Wallet übertragen. Sie können in Smart Contracts eingebunden, für NFTs verwendet oder im Netzwerk eingesetzt werden. Wer dagegen nur ein Abbild besitzt, bleibt innerhalb der Plattform gefangen. Das ist für kurzfristiges Traden vielleicht ausreichend, für langfristige Investitionen oder den Aufbau eines Portfolios jedoch unbrauchbar.
Es ist das Kernversprechen der Kryptowelt: Wer seine Coins selbst verwahrt, braucht keine Bank, keine Plattform, kein Login. Nur einen Private Key! Doch genau dieser ist das Nadelöhr. Er sichert nicht nur den Zugang, er ist der Zugang.
Eigenverwahrung bedeutet: volle Kontrolle, aber auch volle Verantwortung. Wer den key verliert, verliert alles. Es braucht ein Verständnis dafür, wie Wallets funktionieren, wie man Backups erstellt oder wie man sich gegen Phishing schützt. Nur dann wird aus technischer Möglichkeit echte Unabhängigkeit.
Für viele Einsteiger ist das zu Beginn eine Nummer zu groß und das ist in Ordnung. Wichtig ist nur: Wer bereit ist, den Schritt zur Selbstverwahrung zu gehen, sollte es bewusst tun und sich mit der Technik auseinander setzen.
Live-Charts, Kursalarme, Limit-Orders, technische Indikatoren, Hebelprodukte. Für Einsteiger ist das jedoch oft mehr Ballast als Hilfe. Wichtig sind zu Beginn nur wenige Funktionen, solche, die Transparenz schaffen und vor Fehlentscheidungen schützen.
Einsteigerfreundlich sind einfache Preisdiagramme, die eine Übersicht über die historische Entwicklung eines Coins geben. Ebenso sinnvoll: Kursalarme, die per E-Mail oder App-Benachrichtigung informieren, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird. Limit-Orders ermöglichen es, zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen – eine Alternative zum Direktkauf zum Marktpreis.
Komplexere Werkzeuge wie Margin-Trading, Futures oder algorithmische Handelsstrategien sind für Anfänger ungeeignet. Sie erhöhen das Risiko erheblich und setzen detailliertes Marktverständnis voraus. Wer beginnt, sollte sich auf grundlegende Tools konzentrieren und erst mit wachsender Erfahrung schrittweise mehr Komplexität zulassen.
Eine zuverlässige Börse zeigt bereits beim Anlegen des Kontos, ob sie grundlegende Sicherheitsstandards einhält. Dazu zählen Zwei-Faktor-Authentifizierung, Schutz vor unautorisierten Auszahlungen und klar geregelten Zugriffsrechten. Ebenso wichtig ist ein nachvollziehbares Gebührenmodell: Werden Kosten offen kommuniziert oder tauchen sie erst beim Abschluss der Transaktion auf? Auch der Support verdient Aufmerksamkeit, nicht wegen alltäglicher Fragen, sondern für den Fall, dass eine Einzahlung nicht ankommt oder ein Fehler im Konto auftaucht. Wer darauf angewiesen ist, muss sich auf Reaktionszeit und Verbindlichkeit verlassen können.
Wer zum ersten Mal eine Kryptowährung kauft, sollte nicht gleichzeitig lernen müssen, wie Börsen funktionieren. Eine gute Benutzeroberfläche reduziert technische Abläufe auf das Wesentliche ohne dabei an Transparenz zu verlieren. Sie zeigt klar, was gekauft wird und zu welchem Preis. Wenn grundlegende Funktionen wie Kauf, Verkauf oder Kontoverwaltung versteckt oder unklar sind, steigt das Fehlerrisiko von unerfahrenen Tardern oder investoren.
Der Standort einer Börse gibt Hinweise darauf, welche Regeln im Hintergrund greifen. Anbieter mit Sitz in der EU unterliegen festen Vorgaben für Verbraucherschutz, Datenschutz und Aufsicht. Das schafft klare Rahmenbedingungen für den Fall, dass etwas schiefläuft. Börsen außerhalb Europas sind deshalb nicht automatisch unsicher, aber oft weniger reguliert. Wer dort handelt, sollte wissen, dass der rechtliche Zugriff im Problemfall eingeschränkt sein kann.
Bewertungen sind kein Garant, aber ein Frühwarnsystem. Einzelne Kritik ist kein Ausschlusskriterium, wohl aber wiederkehrende Probleme in der Nutzererfahrung. Wer mehrfach Berichte über gescheiterte Auszahlungen, eingeschränkte Erreichbarkeit oder unstimmige Gebühren findet, sollte das nicht ignorieren. Besonders wertvoll sind Erfahrungsberichte aus Foren, Subreddits oder Community-Gruppen. Dort äußern sich oft Nutzer mit realen und ungefilterten Erlebnissen.
Gebühren gehören zu den wichtigsten, aber am wenigsten sichtbaren Entscheidungskriterien. Viele Plattformen werben mit niedrigen Handelskosten, verstecken aber Spreads, Transaktionsaufschläge oder Zusatzkosten bei Ein- und Auszahlungen. Entscheidend ist, ob alle Kosten offen vor dem Kauf angegeben werden. Eine transparente Gebührenstruktur zeigt nicht nur, was gehandelt wird, sondern zu welchen Bedingungen.
Bitvavo bietet einen strukturierten Einstieg in den Kryptomarkt. Die folgenden Schritte zeigen, wie der Ablauf genau funktioniert:
Der Kauf beginnt mit der Registrierung. Auf der Website von Bitvavo wird zuerst ein Konto angelegt - Name, E-Mail-Adresse, Passwort. Nach der Bestätigung per Link wird das Profil aktiviert. Die Oberfläche ist schlicht gehalten, Einsteiger finden sich schnell zurecht.
Vor dem ersten Kauf ist die gesetzlich vorgeschriebene Verifizierung nötig. Dazu wird ein gültiges Ausweisdokument hochgeladen, in manchen Fällen zusätzlich ein kurzes Selfie oder Video zur Identitätsprüfung. Bitvavo führt den Prozess digital durch, meist ist die Freischaltung innerhalb weniger Minuten abgeschlossen.
Nach der Verifizierung kann Guthaben eingezahlt werden. Zur Auswahl stehen SEPA-Überweisung, Kreditkarte, Sofortüberweisung und je nach Land auch weitere Methoden wie Giropay oder iDEAL. SEPA ist kostenfrei, aber langsamer. Wer sofort loslegen will, muss meist Gebühren in Kauf nehmen. Der eingezahlte Betrag erscheint anschließend im Euro-Guthaben des Kontos.
Im Bereich „Märkte“ werden alle verfügbaren Coins gelistet. Über die Suchfunktion kann gezielt nach Projekten wie Bitcoin, Ethereum oder Solana gesucht werden. Jede Coin-Seite zeigt den aktuellen Kursverlauf, eine Preisübersicht und eine kurze Beschreibung des Projekts.
Nach Auswahl der gewünschten Kryptowährung öffnet ein Klick auf „Kaufen“ die Eingabemaske. Dort wird entweder der Eurobetrag eingegeben oder die gewünschte Coin-Menge. Bitvavo zeigt vor dem Abschluss den genauen Kurs, die Gebühren und den Gesamtbetrag an. Erst mit Bestätigung wird die Transaktion ausgeführt, dann aber sofort und endgültig.
Die gekauften Coins werden automatisch im Bitvavo-Wallet gespeichert. Wer sie extern verwahren möchte, kann sie an eine eigene Wallet-Adresse senden. Die Übertragung dauert je nach Netzwerk wenige Minuten, es fallen standardmäßige Transaktionsgebühren an. Wer die Coins auf Bitvavo belässt, kann sie dort später auch wieder verkaufen oder in andere Währungen tauschen.
Kryptowährungen versprechen Chancen - das ist unbestritten. Doch wer in den Markt einsteigt, sollte auch wissen, womit er es zu tun hat. Anders als bei klassischen Finanzprodukten gelten für Bitcoin, Ethereum und Co. nicht dieselben Regeln. Die Märkte sind jünger, weniger reguliert und anfälliger für extreme Schwankungen. Wer darauf nicht vorbereitet ist, erlebt die Kehrseite des digitalen Goldes oft schneller als gedacht.
Die Preise von Kryptowährungen können sich innerhalb kurzer Zeit stark verändern, logischerweise in beide Richtungen. Was heute zweistellig steigt, kann morgen ebenso schnell fallen. Diese Volatilität ist Teil des Systems. Sie entsteht durch geringe Liquidität, spekulatives Verhalten anderer Marktteilnehmer und die Tatsache, dass Krypto-Märkte rund um die Uhr offen sind, auch nachts, an Feiertagen und am Wochenende.
Für Anleger bedeutet das: Wertschwankungen gehören dazu. Wer kurzfristig denkt oder nervös auf Kursbewegungen reagiert, trifft oft unüberlegte Entscheidungen aus Angst, etwas zu verpassen oder Verluste zu realisieren. Einsteiger sollten sich darauf einstellen, dass der Markt nicht planbar ist. Und dass selbst scheinbar sichere Projekte jederzeit unter Druck geraten können.
Die Technik hinter Kryptowährungen ist robust. Die Risiken entstehen meist woanders, nämlich dort, wo Menschen ihre Zugangsdaten verlieren, auf falsche Links klicken oder Betrügern vertrauen. Phishing-Mails, gefälschte Wallets, vermeintliche Airdrops oder dubiose Investmentplattformen sind alltäglich. Wer nicht genau hinsieht, kann sein gesamtes Guthaben mit einem Klick verlieren - unwiderruflich.
Hinzu kommt: Wer seine Coins auf einer Börse liegen lässt, vertraut dieser Plattform. Wird sie gehackt oder geht insolvent, kann das Geld verloren sein. Nicht jede Börse ist abgesichert, nicht jede Versicherung greift im Ernstfall. Wer langfristig investiert, sollte sich mit dem Thema Eigenverwahrung beschäftigen.
Kryptowährungen bewegen sich nicht außerhalb des Gesetzes, auch wenn das oft angenommen wird. In vielen Ländern gelten klare Regeln für Kauf, Handel und Besitz. In Deutschland etwa unterliegen Gewinne aus dem Handel der Einkommensteuer. Je nach Haltedauer, Betrag und persönlicher Situation. Auch Staking-Erträge oder Airdrops können steuerlich relevant sein. Hier empfehlen wir, einen Steuerberater zu beauftragen.
Das Problem: Viele Einsteiger wissen das nicht, oder erst dann, wenn eine Nachzahlung droht. Steuerfragen wirken abschreckend, lassen sich aber mit etwas Vorbereitung gut lösen. Es lohnt sich, früh eine Übersicht zu führen, Transaktionen zu dokumentieren und sich mit den Grundlagen des Steuerrechts im eigenen Land vertraut zu machen.
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